Mondholz

Holz ist ein “lebendiges” Material. Michael Thönnes’ Begeisterung fürs Mondholz entstand bei einem Projekt im Freilichtmuseum Kommern. Dort durfte er Zeuge werden der besonderen Eigenschaften des Mondholzes. Der Balken über der Feuerstelle war im April im Mond geschlagen, wurde 1 Jahr in Kuhmist eingelegt und konnte dann jahrelang dem Feuer widerstehen. Seitdem arbeitet Michael fast ausschließlich mit Mondholz.

Mondholz ist noch eine Steigerung zum Winterholz. Es “arbeitet” nicht, behält seine Form und ist widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse. Dieses Holz wird nach Berücksichtigung des forstwirtschaftlichen Mondkalenders im Winter um Weihnachten herum bei abnehmendem Mond kurz vor Neumond geschlagen. Mondholz hat sich beim Hausbau, beim Innenausbau und der Möbelherstellung bestens bewährt !

Hier zwei Beispiele unserer Thoma- Holz100-Bauten mit Holz vom richtigen Zeitpunkt, links ein moderner Neubau in der Nähe von Verviers, unten das Hotel Sleepwood in Eupen, die Innenarchitektur plante Michael Thönnes, Ausführung des Holzbaus und der Inneneinrichtung: DRUWID

Gerade bei Treppen ist es wichtig, dass das Holz nicht mehr zu viel “arbeitet”, daher nehmen wir mondgeschlagenes Holz.

Hier eine Kreation von Michael Thönnes mit halbrunden Stufen aus Eschenholz und hoch anspruchsvollen Holzverbindungen.

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